LogoTour der Hoffnung

Seit 1999 unterstützen wir die Tour der Hoffnung zugunsten krebskranker Kinder. Nach dem ersten, sehr erfolgreichen Abschlussabend in Bochum am 21.08.1999 war die Tour wiederum in den Jahren 2004 und 2009 bei uns zu Gast.

Bitte helfen Sie mit und spenden Sie unter: Volksbank Gießen - Konto 97 97 08 - BLZ 513 900 00

Prominente sammeln Spenden

Josef Dewender

Die «Tour der Hoffnung»ist eine ganz besondere Radtour. Gleichgesinnte Menschen, darunter zahlreiche Prominente, steigen aufs Fahrrad und radeln los, um Spenden zu sammeln für krebs- und leukämiekranke Kinder und Jugendliche. Sechs Tage lang sind die Hoffnungsradler unterwegs - bis zu 100km pro Tag. Auf ihren Stationen, in den Städten und Gemeinden werden die Fahrer in den grünen Trikots von Ministerpräsidenten, Landräten, Bürgermeistern und Firmenchefs begrüßt. Vor allen Dingen sind es die Bürger, welche mit zum Teil ausgefallenen Aktionen diese Initiative begleiten und häufig den Besuch der Tour zum Anlass nehmen, für ein Fest im Zeichen der Hilfe.

Spendenübergabe

Historie

Die jährlich stattfindende «Good-Will-Radtour»wurde vor 20 Jahren von Prof. Dr. med. Fritz Lampert in Gießen als «Tour Peiper»ins Leben gerufen und wird seit 1994 in Deutschland als «Tour der Hoffnung»fortgeführt.
Seit 1983 sind über 21 Millionen Mark für Kinderkliniken im In- und Ausland gespendet worden. Dabei kamen die Gelder - dies ist besonders herauszustellen - bis auf den letzten Pfennig den kranken Kindern zugute. Durch das grosse ehrenamtliche Engagement des Organisations-Teams fallen weder Personal- noch Verwaltungskosten an. Die Kosten der Tour werden seit Jahren von namhaften Sponsoren getragen. Grosse Firmen und Institutionen sorgen dafür, dass in der Tat jede gespendete Mark auch zu 100% dort ankommt, wo diese Gelder dringend benötigt werden.

Fahrrad Tour der Hoffnung

Den beiden Organisatoren wurde im Jahr 2000 eine besondere Ehre zuteil: Gerhand Becker (Organisationsleiter)und Volker Klem (sportlicher Leiter) erhielten das Bundesverdienstkreuz!

Die Ziele

Jährlich erkranken in Deutschland etwa 2000 Kinder an Krebs. Noch Mitte der 60er Jahre galt Krebs bei Kindern als eine unheilbare Erkrankung. Durch die Fortschritte der medizinischen Forschung auf dem Gebiet der Diagnostik und der Therapie haben sich die Heilungschancen für die betroffenen Kinder in den letzten zwanzig Jahren ständig verbessert. So konnten für alle an Krebs erkrankten Kinder die Überlebenschancen deutlich verbessert und für die häufigste aller Leukämieformen eine Heilungsrate von mehr als 70% erreicht werden. Ohne Spenden jedoch wären diese Erfolge im Kampf gegen den Kinderkrebs nicht möglich gewesen.

Doch noch immer kämpfen die Ärzte oft vergeblich um das Leben ihrer kleinen Patienten. Und noch immer sind die psychischen Belastungen durch die Erkrankung für die Kinder und ihre Familien sehr oft ebenso schwerwiegend wie das körperliche Leid. Die staatliche Finanzierung allein reicht hier nicht aus. Es wird mehr Geld benötigt um verstärkte Anstrengungen in der Krebsforschung zu unterstützen, für neue Behandlungskonzepte und für die pflegerische und psychosoziale Betreuung krebskranker Kinder. Für diese Ziele rollt die «Tour der Hoffnung»im Jahr 2004 durch Hessen und NRW.

 

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tour-der-hoffnung.de

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